Warten auf die Wiesenweihen
Die neue Gebietsbetreuerin Judith Kronberg hat zwei Ziele fest im Blick
Noch muss sich Judith Kronberg ein wenig gedulden. Rund drei Wochen wird es noch dauern, bis sich die neue Gebietsbetreuerin im Nördlinger Ries ihrer Hauptaufgabe widmen kann. Für Mitte April erwartet sie die vom Aussterben bedrohte Wiesenweihen. „Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf ihre Ankunft“, zeigt sich Kronberg voller Vorfreude.
Die 30-jährige Gebietsbetreuerin wird zusammen mit Konrad Bauer das Wiesenweihevorkommen im Ries erfassen. Derzeit beobachtet sie noch die Wiesenbrüter, die bereits angefangen haben zu brüten. Seit zwei Monaten ist die aus Wuppertal stammende Diplom-Geografin im Amt und wird in den nächsten Monaten das zweitgrößte bayerische Brutvorkommen erfassen. Kronberg ist dann täglich auf den Pfäfflinger Wiesen unterwegs.
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