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Oettingen
14.03.2018

Was unternehmen Sie gegen Leerstände in Oettingen?

Oettingens Bürgermeisterin Petra Wagner will die Innenstadt wieder beleben. 
Foto: Archivfoto: René Lauer

Die Oettinger Bürgermeisterin Petra Wagner erzählt im Interview worauf sie bei der Innenstadtentwicklung setzt.

Frau Wagner, in einem Leserbrief hat sich ein Bürger kürzlich kritisch zur Oettinger Innenstadtentwicklung geäußert, da es seiner Meinung nach keine konkreten Pläne gegen den zunehmenden Leerstand in der Storchenstadt gebe. Hat er recht?

Petra Wagner: Im vergangenen Jahr hat es in Oettingen viele Neueröffnungen und Verschiebungen der Geschäfte gegeben. In der Schloßstraße zum Beispiel hat eine Physiopraxis eröffnet, die mit einer zusätzlichen Kraft sogar erweitert wurde, auch für den ehemaligen Edeka-Markt wurde eine Nachnutzung gefunden. Ein Dönerimbiss hat eröffnet. Bestehende Geschäfte konnten an anderer Stelle in neue Räume ziehen: zwei Frisöre, ein Tattoo-Studio und ein Fotogeschäft.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.03.2018

Im Bürgermeisterwahlkampf hatte Frau Wagner mit dem Slogan geworben "Wirtschaft ist Chefsache" (siehe auch: https://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Petra-Wagner-Wirtschaft-ist-Chefsache-id27565792.html)

Im Interview hat die Bürgermeisterin allerdings in einem Punkt recht, das Einkaufsverhalten hat sich geändert. Nur dass sie diese Entwicklung als gottgegeben darstellt, ohne darauf zu reagieren, ist fatal. Alle Aktionen, die sie in Ihrem Interview aufführt, wurden von der Werbegemeinschaft initiiert. Soviel zum Thema "Chefsache".

Das die Bürgermeisterin ein freies WLan-Netz im Freibad, am Wohnwagenstellplatz und im Juze als Maßnahme gegen die Ladenleerstände aufführt, zeugt von mangelnder digitaler Kompetenz und stützt eher den Online-Handel als die Ladengeschäfte.

Eine Idee wäre es, die noch vorhandenen Kräfte der Ladeninhaber zu bündeln und alle Artikel gemeinsam in einem Online-Shop anzubieten. Motto: "Alle Angebote auf einen Blick - und Klick".

Hier könnte ein Bürgerladen tatsächlich eine zentrale Rolle spielen. Die Kunden bestellen online und die Artikel können im Bürgerladen abgeholt werden. Nur das muss koordiniert und verwaltet werden. Das anzustoßen wäre jetzt Chefsache.