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Rosetti-Festtage
10.06.2015

Wichtige Rolle für die Hörner

Auf einem Naturhorn ohne Ventile und Klappen spielte Christoph Binde, Leiter des Kölner Orchesters „Compagnia di Punto“, im Oettinger Festsaal ein Hornkonzert von Antonio Rosetti.
Foto: Ernst Mayer

Compagnia di Punto vermittelt auf historischen Instrumenten, wie die Musik damals klang

Erfreulicher Weise wurde das Residenzkonzert im Schloss Oettingen wieder in die Rosetti-Festtage eingebunden und leistete mit dem Gastspiel der Compagnia di Punto (Leitung Christoph Binde) einen besonderen Beitrag. Das aus weiten Teilen des Umlandes und darüber hinaus im voll besetzten Saal vereinte Publikum erhielt von dem mit historischen Instrumenten besetzten Orchester einen Eindruck, wie die Musik damals klang.

Antonio Rosetti gab häufig den Hörnern eine wichtige Rolle in seinen Kompositionen, sicher zur Freude seines Herrn, des Fürsten Kraft Ernst, und des Hofstaats, für den der Hörnerklang an seine liebste Beschäftigung, die Jagd, erinnerte. So auch in der Sinfonie C-Dur, in der er zugunsten von Flöten auf die sonst üblichen Oboen verzichtete. Mit den ventillosen Hörnern und den Traversflöten aus Holz schuf die Compagnia di Punto weichen, romantisch anmutenden Klang, dem sie ein munteres Menuett folgen ließ und sich von der temperamentvoll vom Platz der ersten Geige aus anführenden Konzertmeisterin zu einem flotten Presto-Kehraus antreiben ließ.

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