Wie Ehrenamtliche mit Drohnen Rehkitze retten
Plus Vereine engagieren sich, um Tiere vor dem Mähtod zu bewahren. Per Drohne suchen sie die Felder ab. Doch für die Finanzierung sind die Ehrenamtlichen auf Spenden angewiesen.
Der Wind weht durch das Gras. Vogelgezwitscher klingt von den Bäumen, die einige hundert Meter entfernt stehen, herüber. Ein Rehbock steht in einem Feld, das rund einen halben Meter hoch ist. Am Horizont läuft eine Rehgeiß mit ihren Kitzen und die Sonne strahlt an diesem Morgen. „Man hat hier den Eindruck einer heilen Welt“, sagt Ralf Stoll inmitten der Natur. Er hat zusammen mit einigen anderen Engagierten den Verein Wildtierrettung Ries Mitte gegründet.
Mit einer Drohne fliegen sie über Wiesen, die in Kürze gemäht werden sollen, um dort Rehkitze aufzuspüren, damit diese nicht von den Maschinen getötet werden. Inmitten dieser Kulisse schildert Stoll, dass sie einmal ein Rehkitz aus einer Wiese geborgen haben: „Die Läufe waren abgemäht, es hat noch gelebt. Dass das nicht passiert, ist die Motivation hinter dem Verein.“
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