Wie sich der Landkreis auf der Landesgartenschau zeigt
Landrat Stefan Rößle bespricht mit Amtskollegen die Planungen für die Landesgartenschau in Wassertrüdingen. Auch Sehenswürdigkeiten aus dem Ries waren Thema.
Die Landesgartenschau Wassertrüdingen lässt die drei Landkreise Ansbach, Donau-Ries und Weißenburg-Gunzenhausen näher zusammenrücken. Bei einem Treffen der Landräte Stefan Rößle (Donau-Ries), Gerhard Wägemann (Weißenburg-Gunzenhausen) und Landrats-Stellvertreter Stefan Horndasch (Ansbach) im Wassertrüdinger Altstadtzentrum wurde die einmalige Chance dieser grenzverbindenden Großveranstaltung im kommenden Jahr herausgehoben und das intensive Interesse der Zusammenarbeit durch einen Kurzbesuch am so genannten Gelenk-Gebäude mit einer Ortseinsicht untermauert.
Im Altstadtzentrum stellte Gartenschau-Geschäftsführer Peter Schubert den Sachstand der Planungen und den Baufortschritt den Landräten und Vertretern aus den drei benachbarten Landkreisen vor. Im Fokus stand dabei der Wörnitzpark, dessen Charakter Schnittstelle für die Stadt Wassertrüdingen, für die Landesgartenschau und auch für die Landkreise sei. Bei der 108-tägigen Gartenschau vom 24. Mai bis 8. September werden sich im nahezu täglich wechselnden Rhythmus die drei Landkreise mit ihren „Heimatschätzen“ präsentieren.
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