Neuer Film im Rieskratermuseum
Nach 29 Jahren wird die alte Präsentation der Kraterentstehung im Zuge der Museums-Modernisierung in den Ruhestand geschickt. Das sehen die Besucher heute.
Die wichtigste Handlung an diesem Abend ist ganz simpel und unspektakulär: Museumsleiter Professor Stefan Hölzl nimmt eine blaue SD-Speicherkarte aus dem Laufwerk und steckt eine andere blaue Speicherkarte hinein. Damit ist die liebevoll „Diashow“ genannte Präsentation der Rieskraterkatastrophe nach 29 Jahren in den Ruhestand geschickt und wird durch eine neue Präsentation ersetzt.
Im ersten Stock des Rieskratermuseums in Nördlingen erlebten die Besucher die Premiere des neuen, knapp acht Minuten langen Films, der als zentrales Element in Zukunft die Museumsbesucher über die Ries-Katastrophe vor 15 Millionen Jahren informieren wird. Nach fast drei Jahrzehnten war es an der Zeit, so Hölzl, die Geschichte rund um die Entstehung des Rieses auf moderne Art zu visualisieren. Deshalb sei er froh, dass das Projekt mit Mitteln des Söder’schen Heimatprogramms finanziert und realisiert wurde.
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