Zwillinge und Mono, die Dürre
Oettingen (pm) - In einer kleinen Feierstunde wurde der von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern wieder hergerichtete öffentliche Teil des Oettinger Hofgartens der Bevölkerung zurückgegeben, als "wahres Schmuckstück", wie Gerda Martin, die 1. Vorsitzende des Heimatvereines, sagte.
Die Feier sollte als Dankeschön an die vielen Menschen verstanden werden, die mitgeholfen haben, dieses Stück "Kunst & Kultur" entstehen zu lassen: Die Arbeiter, als Motor Hans Reichert, zwei Gärtnereien, Bauhof und Verwaltung der Stadt, die Bürgermeister Paus, Jaumann und Müller und nicht zuletzt das Fürstliche Haus hätten die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Vater und Sohn Eisenbarth, Steinbildhauer und Steinmetzmeister aus Oettingen, je eine Skulptur für den Park schaffen und der Stadt Oettingen stiften konnten.
Damit wurde der Verlust der beiden Kunstwerke von Ernst Steinacker ausgeglichen. Sie waren während der Rieser Kulturtage 1978 hier aufgestellt worden, in diesem Jahr hat sie die Familie jedoch anderen Bestimmungen zugeführt. Die Vorsitzende rief die Bürger auf, sie sollten mithelfen, den Hofgarten sauber zu halten.
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