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Musik
07.01.2020

Zwischen Walzerklängen und „So G’sell so“

Mit dem Neujahrskonzert im Klösterle eröffnete die Stadtkapelle Nördlingen das Konzertjahr 2020. Bei dem Konzert wurden – in Anlehnung an den Wiener Hof – auch Walzer gespielt.
Foto: Ernst Mayer

Beim Neujahrskonzert spielt die Stadtkapelle verschiedene Stücke. Besonders begeisterte ein Duo das Publikum, das sogar dem Dirigenten einen Schluck aus der Schnapspulle gönnte

Ein heiterer, schwungvoller Anfang mit dem mitreißenden Konzertmarsch „Jubelklänge“ von Ernst Uebel ließ einen unterhaltsamen Konzertabend der Nördlinger Stadtkapelle erwarten. Der Marsch erheiterte mit seinen wunderbaren Melodien und eröffnete das abwechslungsreiche „Neujahrskonzert“. Dafür hatte Armin Schneider, der Dirigent der Kapelle, ein vielseitiges Programm aus verschiedenen Stilrichtungen erstellt.

Es begann mit klassischen Beiträgen namhafter Komponisten Italiens und Österreichs. Herausragend war zu Beginn die Ouvertüre von Giuseppe Verdis Oper „Nabucco“, die im Jahr 1841 seinen Komponistenruhm begründete, und in Blasmusikfassung die Zuhörer begeisterte. Die äußerst populären Melodien drücken im berühmten „Gefangenenchor“ den Freiheitswillen des in die babylonische Gefangenschaft geratenen jüdischen Volkes aus. Verdi gelang es, in der Musik die Gefühlswelt von Gewalttätigkeit und die Selbstüberschätzung des sich zum Gott erhebenden babylonischen Königs Nabucco (Nebukadnezar) darzustellen. Dessen Demütigung und die Bereitschaft, den Hebräern die Freiheit zu geben, war eine dramatische Geschichte, die in allen Teilen engagiert, und – im Einklang mit den Schlagzeugern – von den rhythmisch exakt spielenden Orchesterteilen vorgetragen wurde.

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