Geoparkzentrum auf dem Wennenberg: Große Bedenken in Alerheim
Plus Der Alerheimer Gemeinderat beriet über eine Bewerbung für das Geoparkzentrum. Bürgermeister Joas macht den Räten deutlich, welche Dimension es haben würde.
Soll auf dem Alerheimer Wennenberg das Geoparkzentrum entstehen? Ob sich die Gemeinde mit diesem Standort bewerben soll, darüber wurde im Gemeinderat am Dienstagabend diskutiert. Die Idee war zunächst von Karl-Friedrich Scheible aufgebracht worden, dem der Sonnenkeller auf dem Berg gehört. Bürgermeister Alexander Joas zählte zunächst die Vorteile auf, die für den Standort sprechen.
Hauptsächlich nannte Joas, dass der Wennenberg als „zentralste Erhebung im Rieskrater“ ein „genialer Aussichtspunkt“ sei, der einen hervorragenden Panoramablick in den Krater biete. Wenn das Geoparkzentrum zugleich eine Art Freilichtmuseum nach Art der Limesmuseen werden soll, wie Joas sagte, spräche das für den Wennenberg, da die Besucher dort im Freien herumgehen und die Kraterlandschaft gut betrachten könnten. Derzeit steht auf dem Wennenberg der Sonnenkeller, ein altes Gebäude aus dem Jahr 1836, das genutzt werden könnte. Falls es größeren Platzbedarf gebe, könnte auch eine Fasshalle historisch rekonstruiert werden. Es gibt dazu noch entsprechende Pläne.
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