Auhausens Bürgermeister: "Mir ist es lieber, wenn wir mal streiten"
Plus Im Halbzeitinterview spricht Bürgermeister Martin Weiß über Entscheidungen im Gemeinderat, die besondere Lage am Riesrand und die Projekte der nächsten Jahre.
Herr Weiß, es ist Halbzeit Ihrer jetzigen Amtsperiode. Was ist geschehen seit 2020? Wie bewerten Sie die Zeit?
Martin Weiß: Corona ist jetzt Gott sei dank vorbei. Wenn man so zurückdenkt, welche Maßnahmen man durchführen musste, was man bedenken musste ... Und jetzt ist nichts mehr davon übrig. Ist schon irgendwie komisch. Es war auch eine schwierige Zeit für die Familie. Unser Jüngster war 16 und er meint, Corona habe ihm einen Teil der besten Zeit seines Lebens geraubt.
Wie war die Entwicklung in Auhausen?
Weiß: Etwas Besonderes herauszuheben, tue ich mir fast schwer. Es ist alles über viele Jahre vorbereitet worden, es gibt fließende Übergänge. Und es passiert sehr viel. So wurde beispielsweise die Kirche mit kirchlichen Mitteln saniert. Da Kirche und Abtshaus, die Prälatur, als Ensemble gelten, wurde die Gemeinde bei der Städtebauförderung berücksichtigt, wir konnten das Abtshaus mit Unterstützung der Regierung von Schwaben erwerben. Aktuell gibt es Freilegungen und eine Machbarkeitsstudie. Das Gebäude ist noch viel älter, als wir dachten.
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