Visionen für die neue Ortsmitte von Auhausen
Neben der Klosterkirche wird in Auhausen die historisch wertvolle Prälatur saniert. Nun wurden der Gemeinde die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vorgestellt.
Das staatliche Städtebau-Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Integration im Quartier“ sowie das „Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept“ (ISEK) als „zukunftsweisende Projekte zur Ortsentwicklung“ sind in der Gemeinde Auhausen voll im Gange. Bürgermeister Martin Weiß begrüßte anlässlich der von der Regierung von Schwaben geforderten und geförderten Machbarkeitsuntersuchung mit Nutzungskonzept zum „Herzstück der Maßnahme“, der Prälatur-Sanierung samt dem historischen Umfeld die Mitglieder des Gemeinderats und des Kirchenvorstandes. Mit Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler und Kreisarchivar Gerhard Beck waren zwei Wegbereiter dieser Maßnahmen anwesend.
Hans-Heinrich Häffner vom Büro für Architektur Feulner & Häffner aus Ellingen präsentierte mit seinem Team eine Machbarkeitsstudie für den exponierten Klosterbereich von Auhausen: „Ein echter Hochkaräter“.
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