
Ein Biologe baut ungewöhnliche Pilzsorten im Ries an

Plus David Lenssen und Christina Löfflad beschäftigten sich beruflich mit Igelstachelbärten, Zitronensaitlingen und Lackporlingen. So kam das Pilzgeschäft nach Bühl.

Die Kraterpilze sehen aus, als wären sie nicht von dieser Welt. Außerirdisch. Und so passt es ja irgendwie, dass David Lenssen mit seiner Partnerin Christina Löfflad in Bühl im Rieskrater diese Art der Lebensmittelproduktion betreibt. Die beiden züchten Pilze. Nicht das, was man sonst so aus den nordschwäbischen Wäldern oder dem Supermarkt kennt. Statt Champignons und Steinpilzen gibt es dort unter anderem Zitronenseitlinge oder Igelstachelbart. Die Kraterpilze sehen nicht nur anders aus, wirft man einen Blick in die Zelte, in denen sie gezüchtet werden, könnte man sich auch auf dem Mond wähnen.
David Lenssen und Christina Löfflad betreiben "Krater Pilze"
Die Geschichte des jungen Unternehmens, das gerade die Startphase hinter sich hat, beginnt auf einer Messe in München. Dort begegnen sich David Lenssen, Biologe, und Christina Löfflad, Chemietechnikerin. Die beiden lernen sich kennen und es funkt nicht nur auf der persönlichen Ebene. Auch beruflich starten sie gemeinsam durch. Was blieb, war die Frage: "Was machen wir?"
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