Bauplätze kommen, auf eine Kita-Erweiterung muss Dürrenzimmern hoffen
Elternvertreter bitten die Stadt um einen Ruheraum. Mit einem Anbau sei das möglich. Bei der Bürgerversammlung geht es noch um weitere Themen.
Bei der Bürgerversammlung in Dürrenzimmern äußerten Eltern den Wunsch nach Verbesserungen beim örtlichen Kindergarten. Die sechs Krippenkinder benötigten dringend einen Ruheraum, baten Elternvertreter Oberbürgermeister David Wittner. Durch einen Anbau an das bestehende Gebäude wäre dies möglich, meinten sie. Grundsätzlich hielten sie eine Sanierung der Einrichtung für angezeigt, nicht zuletzt im Toilettenbereich. „Warum werden Kindergärten in anderen Ortsteilen, beispielsweise in Löpsingen, saniert und bei uns nicht?“, lautete eine Frage.
Wittner verwies auf den finanziellen Löwenanteil, den die Stadt für den Unterhalt der Einrichtung aufbringe, obwohl die evangelische Kirche Träger sei. Vordringlichstes Ziel wäre es, eine wohnortnahe Betreuung zu erhalten. Ohnehin zahle die Kommune inzwischen „gewaltige Summen“ für die Kindertageseinrichtungen. Der OB versprach zu prüfen, was in Dürrenzimmern machbar sei. Ein Vor-Ort-Termin würde sich dafür anbieten.
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