Das Rieser Schleppertreffen gäbe es nicht ohne Willi Rieder
Plus Das Rieser Schleppertreffen kehrt am 28. und 29. Mai nach Ehringen zurück. Willi Rieder ist nicht nur von Beginn an dabei, sondern auch der Initiator.
Egal, ob in der Heimat in Ehringen oder am Großglockner, die Schlepperfreunde Ries sind weit über die Grenzen des Kraters hinaus bekannt. Der Grund dafür ist das im dreijährigen Turnus stattfindende Schleppertreffen, zu dem regelmäßig gefühlt das halbe Ries pilgert. Am 28. und 29. Mai findet im Wallersteiner Ortsteil nach fünf Jahren Pause endlich die achte Ausgabe der Oldtimerparade statt. Das erste Schleppertreffen überhaupt fand übrigens 1999 statt - nachdem es aus einer Bierlaune heraus von Wilhelm "Willi" Rieder initiiert wurde.
Dem ist der Termin fast unangenehm, ungern redet er über sich selbst, eigentlich möchte Wilhelm Rieder nur über das Schleppertreffen sprechen. An dieser Stelle beginnt es schon: "Wilhelm sagt keiner, ich bin der 'Willi'. So nennt mich jeder, vom Kleinsten bis zum Größten", sagt Wilhelm - stopp: Willi Rieder. Und zum Schleppertreffen sagt er: "Das war ich nicht alleine, und ohne das Dorf Ehringen geht sowieso nichts." Aufgewachsen ist Rieder in Lutzingen im Donautal, wo er 1950 geboren wurde und bis in die 90er-Jahre auch wohnte, ehe er 1993 nach Wallerstein zog.
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