So will Hainsfarth Energie sparen
In der Gemeinde Hainsfarth brennen die Straßenlaternen künftig nachts nicht mehr so lange. Zudem will die Gemeinde ein besonderes Nahwärmenetz schaffen.
Die Gemeinde Hainsfarth geht beim Energiesparen mit gutem Beispiel voran und schaltet bis auf Weiteres die Straßenlampen bereits um 23 Uhr, statt wie bisher um 24 Uhr, aus. Das hat der Gemeinderat beschlossen. Um 5.30 Uhr sollen sie wieder angehen. Bisher geschah dies um 5 Uhr. Ein großer Spareffekt ist bereits während der zurückliegenden beiden Jahre eingetreten, nachdem sämtliche Leuchten auf LED umgestellt wurden. Der Stromverbrauch sei damit um 64 Prozent reduziert worden, teilte Bürgermeister Klaus Engelhardt mit.
Nicht mehr angestrahlt wird zudem in Absprache mit der Kirchenverwaltung die Hainsfarther Sankt Andreaskirche an Wochenenden. „Mit diesen Schritten wollen wir als Kommune ein Vorbild für die Bürgerschaft sein", betonte Engelhardt, der zudem auf die Reduzierung der Temperatur in der Mehrzweckhalle hinwies. Um ein bis zwei Grad gesenkt werden darüber hinaus die Werte in der Grundschule und im Kindergarten. Mit all diesen Maßnahmen wolle die Gemeinde den stark gestiegenen Energiepreisen entgegentreten.
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