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  3. Hainsfarth: Was die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Hainsfarth preisgeben

Hainsfarth
12.09.2022

Was die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Hainsfarth preisgeben

Grabstein auf dem jüdischen Friedhof von Hainsfarth mit Inschrift in hebräischer Sprache
Foto: Friedrich Wörlen

Zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur führt Sigi Atzmon über den Hainsfarther Friedhof und erläutert Riten.

Zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur hatte der Freundeskreis der ehemaligen Synagoge Hainsfarth zur Besichtigung des restaurierten Gotteshauses und des stillgelegten jüdischen Friedhofs in Hainsfarth eingeladen. Die Vorsitzende Sigi Atzmon führte bei schönem Spätsommerwetter nacheinander zwei Besuchergruppen mit jeweils ca. 15 bis 20 Personen über den Friedhof und erläuterte die Riten, Sitten und Gebräuche, die in der Hainsfarther Gemeinde bei Todesfällen praktiziert wurden: Ausnahmslos wird für jede im jüdischen Friedhof bestatteten Personen ein Grab ausgehoben; der Körper wird gewaschen, in ein Leichenhemd gekleidet und in einen schmucklosen Sarg gelegt.

Wie Sigi Atzmon erklärte, werden die Grabstätten in der Reihenfolge der Todesfälle fortlaufend angelegt. Verwandtschaftsverhältnisse spielen keine Rolle; Familiengräber sind unbekannt. Die Form des Grabsteines richtet sich nach den finanziellen Gegebenheiten, folgt aber gewissen Regeln. Einzelne markante Grabdenkmäler wurden detailliert erläutert. Bemerkenswert ist, dass die Inschriften regelmäßig in hebräischer und deutscher Sprache auf der Vorder- bzw. Rückseite des Grabsteins angebracht sind.

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