Bei der Gesundheitsversorgung im Ries ist Wechingen das Schlusslicht
Plus Bürgermeister Klaus Schmidt weiß um die Schwierigkeiten bei Ärzten und Einzelhandel, freut sich aber über das Vereinsleben. In einem Bereich widerspricht er der Kritik aber deutlich.
Rang 40 von 44 Gemeinden im Landkreis Donau-Ries: Wechingen wird von den 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Umfrage, dem Heimat-Check, insgesamt eher schlecht bewertet. Für Bürgermeister Klaus Schmidt ist das nicht ganz nachvollziehbar: "Die Frage ist immer, was die Leute für Ansprüche haben und woran sie das festmachen. Mir erschließt sich das nicht, an was das liegt, was wir besser machen müssten, damit wir deutlich nach oben kommen." Denn ein Dorfladen und ein Bäcker in Fessenheim seien kaum umsetzbar.
Einzelhandel, ÖPNV und Gesundheitsversorgung: Diese drei Bereiche sehen die Menschen aus Wechingen und den Ortsteilen als größte Probleme an – zwar ist die Zahl der Teilnehmenden mit 46 Personen nicht repräsentativ, vermittelt aber einen kleinen Eindruck. Hinsichtlich einzelner Aspekte kann Schmidt das verstehen: Bei der Nahversorgung "würde ich als Fessenheimer auch sagen, es gibt nichts". Im Bereich des Einzelhandels hätte sich vor ein paar Jahren vielleicht einmal ein Lebensmitteldiscounter in Fessenheim ansiedeln können, doch aufgrund von Gebietsproblemen sei daraus nichts geworden.
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