Monika Baumgartner: An Weihnachten wird sie zum Kind
Eigentlich sollte Siegfried Rauch bei der Bergweihnacht im Klösterle vorlesen. Wegen seines Todes sprang die Mutter des Bergdoktors Monika Baumgartner ein. Sie spricht über ihre Rolle und wie lange sie noch im TV zu sehen ist.
Frau Baumgartner, Sie sind den meisten Menschen als die Mutter des Bergdoktors in der gleichnamigen Serie bekannt. Nun lesen Sie am 14. Dezember Weihnachtsgeschichten im Stadtsaal Klösterle in Nördlingen. Was bedeutet denn Weihnachten für Sie?
Monika Baumgartner: Für mich als Nachkriegskind ist das Fest etwas ganz Besonderes. Als ich aufgewachsen bin, hatten wir nicht viel. Da waren Orangen schon ein richtiges Geschenk. Aber ich kann mich auch noch erinnern, dass ich einmal einen Plattenspieler, der fünf Mark kostete, bekommen habe. Das war zu der Zeit richtig viel Geld. Und nach wie vor lässt mich der Geruch von Tannennadeln und Orangenschalen immer nochmals fünf Jahre alt werden.
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