So geht es mit den Kleinerdlinger Kettenhäusern weiter
Plus Sollen die Reihenhäuser in Kleinerdlingen an einen Bauträger vergeben oder einzeln verkauft werden? Im Haupt- und Finanzausschuss gab es einen neuen Vorschlag.
Zuletzt wurde über das Kleinerdlinger Baugebiet viel diskutiert, eine Entscheidung, wie es mit den Reihen- oder Kettenhäusern weitergeht, stand noch aus. Im Haupt- und Finanzausschuss gingen die Diskussionen am Montagabend weiter. Doch nun schlug die Stadtverwaltung eine neue Variante vor: Die Bauplätze für die Kettenhäuser sollen nicht alle auf einmal ausgeschrieben werden.
Verschiedene Varianten standen bis dahin im Raum. Beispielsweise, dass die Grundstücke einheitlich an einen Bauträger verkauft werden. Aber auch die Vergabe an Baugemeinschaften oder private Käufer stand unter bestimmten Voraussetzungen zur Diskussion. Oberbürgermeister David Wittner schilderte den neuen Vorschlag: Die einzelnen Bauplätze sollen zeitlich gestaffelt vergeben werden, zwei Häuser pro Kalenderjahr. So könnten beispielsweise bis September 2022 die ersten beiden Plätze vergeben und der Vertrag bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Mit etwas zeitlichem Abstand könnten diese dann im Jahr 2023 mit dem Bau beginnen und müssten den Rohbau bis zu einem bestimmten Termin fertiggestellt haben. In dieser Zeit begänne dann die Vergabe der nächsten beiden Bauplätze.
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