Das sagen Förster im Landkreis Donau-Ries zur Borkenkäfer-Saison
Plus Spätestens im Mai beginnt die Borkenkäfersaison. Worauf die Forstbetriebe im Landkreis Donau-Ries achten und wie sie sich vorbereiten.
Ein Sturmtief nach dem anderen fegte in den vergangenen Monaten durch Süddeutschland. Davon blieben auch die Wälder in der Region nicht verschont, mit dem Wind kamen die Wurfschäden. Diese sind ideale Brutstätten für das nächste, nahende Problem: den Borkenkäfer. Der hat mittlerweile Saison, aber wie sind die Wälder im Landkreis vorbereitet?
Stefan Wurst ist Förster bei der Waldbesitzervereinigung Nordschwaben. Wurst sagt: "Das Frühjahr ist die wichtigste Zeit. Das Problem sind Einzelwürfe und angeschobene Bäume." Bei angeschobenen - oder schief stehenden - Bäumen seien die Feinwurzeln nicht mehr in der Lage, Wasser zu ziehen. "Das benötigen Bäume aber, um Harz zu entwickeln und sich so gegen Schädlinge wie den Borkenkäfer zu wehren", sagt Stefan Wurst.
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