Von Erdschichten bis Gießrand: Wie ein Obstbaum gepflanzt wird
Junge Bäume benötigen einen besonderen Schutz. Dabei gibt es einiges zu beachten – doch Interessierte können auch mal etwas ausprobieren.
Einfach ein Bäumchen in den Boden setzen? So einfach ist es nicht, beim Pflanzen muss einiges beachtet werden. In der Natur trifft man auf unterschiedliche Bodenverhältnisse: Je geringer die Bodengüte ist, desto größer empfiehlt sich das Pflanzloch. Im Durchschnitt sollte es sich um einen Durchmesser von 80 Zentimetern mit einer Tiefe von 45 Zentimetern handeln. Wer keinen Meterstab dabei hat, kann sich am Spatenblatt mit seinen etwa 30 Zentimetern orientieren. Das ist aber nicht das einzige, was man beim Pflanzen von Obstbäumen beachten muss.
Bei der oberen Erde sollte man ein separates Häufchen bilden, um später wieder obenauf gefüllt zu werden. Schließlich befinden sich wertvolle Mikroorganismen darin. Die untere Erde gehört separat abgelegt. Kompost wäre dann mit der oberen Erde zu mischen, will man nicht noch etwas Humus zugeben, weil die zuvor flach ausgestochenen Grasnarben etwas Volumen weggenommen haben. Diese bilden am Schluss eine gute Grundlage für die Bildung eines Gießrands mit etwa einem Meter Durchmesser.
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