Megesheim nimmt sich der Nahwärme noch einmal an
Plus Megesheims Bürgermeister Karl Kolb blickt auf die erste Hälfte seiner vierten Amtsperiode zurück. Trotz einer "Zeit mit Ärgernissen" verbucht er Fortschritte.
Herr Kolb, die Hälfte Ihrer inzwischen vierten Amtsperiode ist vorbei. Wie fällt Ihre Bilanz aus?
Karl Kolb: Es war eine Zeit mit einigen Ärgernissen. Nehmen Sie nur die Corona-Pandemie mit all den Unsicherheiten. Die Kinderbetreuungseinrichtungen waren belastet. In dem Zusammenhang sind einige Eltern auf mich zugekommen und haben kritisiert, dass wir keine Luftreinigungsgeräte angeschafft haben. Wir verfügen in unserer Schule über große Klassenzimmer und konnten somit diesen Schritt auch vertreten. Im Nachhinein war ich froh darüber. Zugute gekommen ist mir während Corona zudem, dass viele Bürger in Kurzarbeit waren und in Form von „Handdiensten“ bei der Rathaussanierung mitgeholfen haben. So konnten wir viel in Eigenleistung machen.
Die Sanierung und der Umbau des Rathauses war also das größte Projekt?
Karl Kolb: Ja, das kann man so sagen. Daneben haben wir eine Asphaltdecke auf einen Wirtschaftsweg aufgebracht, der zu einem Betrieb führt und viel befahren ist. Hinzu kamen der Kauf einer zwei Hektar großen Fläche für ein späteres Gewerbegebiet und der Erwerb von Grundstücken für das neue Baugebiet.
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