So arbeiten Landwirte: Schüler lernen direkt auf dem Hof
Plus Mit dem Programm "Erlebnis Bauernhof" soll Kindern vermittelt werden, wie Nahrungsmittel produziert werden. Zu Besuch in zwei Betrieben in Enkingen.
Das Programm "Erlebnis Bauernhof" des Bayerischen Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gibt es seit nunmehr zehn Jahren. Seit Beginn haben inzwischen circa 311.000 Schülerinnen und Schüler in knapp 15.800 Klassen bayernweit teilgenommen. Rund 660 Betriebe haben sich qualifiziert und füllen das Programm mit Leben. Die Auftaktveranstaltung der diesjährigen Kampagne startete im Ries mit vielen Repräsentanten der Regierung von Schwaben und des Amtes für Landwirtschaft in Nördlingen.
Regierungsvizepräsidentin Sabine Beck begrüßte die Klasse 5b der Realschule Maria Stern in den landwirtschaftlichen Betrieben Beck und Jungbauer in Enkingen zur Exkursion "auf den außerordentlichen Lernort Bauernhof zu einem erlebnisorientierten Vormittagsprogram" und eröffnete damit die Aktiv-Wochen in Schwaben offiziell. Gleich zur Begrüßung gab es für Schüler und Gäste selbst geschüttelte Butter, welche die Klasse gleich zu Beginn hergestellt hatte. Im Anschluss führten die beiden Enkinger Erlebnisbäuerinnen Tanja Beck und Alexandra Löfflad (Hof Jungbauer) durch die beiden Lernprogramme "Vom Kalb zur Kuh" und "Rund um unsere Getreidesorten - vom Korn zum Brot".
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