Die Straßenbeleuchtung in Munningen bleibt trotz steigender Kosten an
Plus Im Munninger Rat ist man sich einig: Die Straßenlampen bleiben länger an. Was sich zudem in Sachen Mobilfunk tut.
Der Gemeinderat Munningen sieht derzeit keinen Anlass, zur Energieeinsparung die Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet früher abzuschalten. Dennoch will sich Bürgermeister Dietmar Höhenberger die bisherigen Verbräuche genauer anschauen und das Thema nochmals im Gemeinderat behandeln, erklärte er in der jüngsten Sitzung. Er selbst bezweifle, ob durch eine frühere Ausschaltzeit nennenswerte Einsparungen auf das gesamte Jahr gerechnet möglich seien. Der Rathauschef verwies in diesem Zusammenhang auf den Einbau von LED-Leuchten.
Die hätten bereits ein gewisses Einsparungspotenzial und würden sukzessive eingebaut. Nicht außer Acht gelassen werden sollte darüber hinaus, dass ohne eine Beleuchtung ein Dorf sehr dunkel sei und eine gewisse Gefahr, vor allem für Fußgänger, die beispielsweise später vom Vereinsheim nach Hause laufen, darstelle, meinte der Rathauschef. Vor diesem Hintergrund sei es günstiger, die Lampen länger brennen zu lassen. Wie berichtet, denkt die Munninger Nachbarkommune Hainsfarth anders. Dort hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die Beleuchtung bereits um 22.30 Uhr abzustellen. Bisher erfolgte dies um Mitternacht.
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