Sie ist die neue Pfarrerin für Neresheim: Rebekka Scheck stellt sich vor
Plus Die neue Pfarrerin für Neresheim und Schweindorf ist offiziell begrüßt worden. In ihrer Predigt geht sie auch auf den Krieg in der Ukraine ein.
Mit einem Festgottesdienst in der Carl-Bonhoeffer-Halle in Schweindorf ist Rebekka Scheck als neue Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinden Neresheim und Schweindorf begrüßt worden. Die offizielle Amtseinsetzung nahmen Dekan Ralf Drescher und Schuldekan Dr. Harry Jungbauer vor. Rebekka Scheck sprach in ihrer Predigt von einer Zeitenwende.
Sie dankte für das Vertrauen, das ihr entgegengebracht werde. In zahlreichen Grußworten wurden sie, ihr Mann Philipp Mößner und ihre beiden Kinder Elisabeth und Jonathan auf dem Härtsfeld herzlich willkommen geheißen. Die Pfarrerin habe sich für den besten Kirchenbezirk der Landeskirche entschieden, sagte Dekan Drescher bei der Begrüßung augenzwinkernd, mit einem tollen Kollegium und einem „nicht ganz schlechten Dekan, Schuldekan und Vorsitzenden des Kirchenbezirks“. Er wünschte der Familie ein gutes Ankommen. Danach präsentierte sich Rebekka Scheck selbst der Gemeinde.
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