Der Ukraine-Krieg verschärft die Lage für Bedürftige bei der Nördlinger Tafel
Plus Die Knappheit an alltäglichen Waren, hervorgerufen durch den Krieg in der Ukraine, macht sich auch bei der Tafel bemerkbar. Ein Besuch beim "CaDW" in Nördlingen.
Gestiegene Heiz- und Benzinkosten auf der einen Seite, Lebensmittelknappheit auf der anderen: Der russische Angriffskrieg bringt nicht nur Millionen Geflüchtete mit sich, sondern wirkt sich auch auf so gut wie alle anderen Lebensbereiche aus. Die Auswirkungen zeigen sich unter anderem bei den Tafeln, die nicht nur mit der Lebensmittelknappheit zu kämpfen haben.
Silvia Balan arbeitet bei der Diakonie Donau-Ries und teilt ein, welche Ehrenamtlichen wann in der Tafel arbeiten. In Nördlingen ist das CaDW als Kleidungs- und Alltagswarentafel zweimal in der Woche für die Bedürftigen da. Balan sagt: "Wir husten schon arg." Die Waren seien in den vergangenen beiden Monaten schon wesentlich knapper geworden, die Zahl der Bedürftigen dafür immer mehr. Momentan halte man es zwar noch aus, doch sie sagt: "Es wird aber eng."
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