Das Dramatische Ensemble präsentiert ein "sagenhaftes Märchen"
Plus "Das Ding der Nibelungen" ist eine gelungene Persiflage auf die deutsche Heldensage. Nach drei Jahren Zwangspause sprühen die Akteure vor Spielfreude.
Lange drei Jahre mussten sich Mitglieder und Fans des Dramatischen Ensembles (DE) in Geduld üben. Nach der pandemiebedingten Zwangspause bringt die Spielschar nun mit "Das Ding der Nibelungen" wieder ein Theaterstück auf die Bühne im Nördlinger Klösterle. Die Rieser Nachrichten hatten die Gelegenheit, bei der Generalprobe zu den insgesamt drei Aufführungen dieses Wochenendes dabei zu sein.
Regisseur Michael Eßmann diente "ein sagenhaftes Märchen" von Ingo Sax
Das Stück ist eine Persiflage auf das "Nibelungenlied", das wohl jeder aus dem Schulunterricht kennt. Der Hamburger Autor Ingo Sax hat daran im Jahr 2001 "ein sagenhaftes Märchen" angelehnt, welches Regisseur Michael Eßmann nun für das DE bearbeitet hat. Darin vermisst der Dichter und Sänger Volkmar (Marcus Prügel) in der Rahmenhandlung brauchbaren Stoff für ein geplantes Heldenepos, erfährt aber alsbald Hilfe von der schönen Helena (Franziska Baumann) und der Norne Werdandi (Theresa Schneid).
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