Matinee am Theodor-Heuss-Gymnasium kombiniert Jazz und Kunstwerke
In der Aula des Nördlinger Gymnasiums verschmelzen am Sonntag die Sinne. Kunst wird gezeigt und Klänge sind zu hören.
Für manch einen war der Begriff der Synästhesie, unter dessen Überschrift am Sonntag zur Jazz-Kunst-Matinee am Theodor-Heuss-Gymnasium Nördlingen eingeladen war, recht ungewohnt. Doch seine Bedeutung, nämlich das Verschmelzen der Sinne, offenbarte sich jedem Besucher der Matinee eindrücklich innerhalb kurzer Zeit.
In der neuen Aula wurden die Gäste mit einer Ausstellung von Arbeiten aus dem Kunstunterricht empfangen, angefangen bei farbenfrohen Pilzstadt-Gemälden aus der Unterstufe über architektonische Modelle einer vertikalen Stadt, angefertigt von der Q12, bis hin zu barocken Miniaturtheaterbühnen, die die achte Jahrgangsstufe erstellt hat. Musikalisch hieß die Big Band unter der Leitung von Andreas Nagl das Publikum mit der mitreißenden Jazz-Komposition „Jumpin at the Woodside“ willkommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.