Johannes Moesus dirigiert im Genosaal
Plus Das Concilium Musicum Wien gastiert in Nördlingen. Mit dabei ist ein Countertenor. Der bekommt vom Publikum viel Applaus.
Der Genosaal hat seine Bewährungsprobe bestanden: Das 16-köpfige Concilium Musicum Wien mit dem Solisten Christoph Angerer, Countertenor Armin Gramer und Dirigent Johannes Moesus verwandelten den Saal erstmalig in eine kleine Konzerthalle, deren gute Akustik manch Kenner verblüffte. Das Ensemble überzeugte nicht nur mit hohem Können, überspringender Spielfreude, sondern auch mit absoluter Nahbarkeit.
Selbst in der hintersten Zuhörerreihe konnte man die feine Abstimmung zwischen Solisten und Orchester, zwischen Konzertmeister und erstem Cello verfolgen. Dirigent Johannes Moesus wendete sich des Öfteren an sein Publikum, machte auf kompositorische Besonderheiten aufmerksam und erklärte kleine Finessen in Haydns Sinfonie in G-Dur. Auch als Moderator unterhielt er die Gäste im Genosaal, als er zusammen mit Countertenor Gramer die Geschichte hoher Männerstimmen erläuterte.
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