Rettungsschwimmer gesucht – in Nördlingen wurden sie nun auch gefunden
Plus Das Freibad Nördlingen hat diese Saison im Unterschied zu anderen Freibädern trotz allgemeinen Personalmangels Glück. Das liegt an den Ehrenamtlichen der DLRG und an einem „Joker“.
Manche Freibäder in Bayern mussten wegen des Personalmangels vorübergehend geschlossen bleiben oder ihre Öffnungszeiten einschränken. Dass das Nördlinger Freibad dieses Jahr bislang keine ernsthafte Personalnot hatte, liegt an einem geschickten Personalmanagement, zu dem auch ein „Joker“ beiträgt – und an den Ehrenamtlichen der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG).
Die Aufsicht im Bad können grundsätzlich Rettungsschwimmer oder Fachangestellte für Bäderbetriebe übernehmen. Martin Gruber, der Betriebsleiter der Nördlinger Bäder, erklärt im Gespräch mit dieser Redaktion, dass aktuell genügend Aufsichtskräfte zur Verfügung stehen, auch wenn es im Laufe der Saison nicht immer so ausgesehen habe. Im Freibad sind vier hauptamtliche Fachkräfte beschäftigt sowie neun Aushilfskräfte mit Minijobs, also auf 450-Euro-Basis oder mit einer kurzfristigen Beschäftigung von maximal 70 Tagen im Jahr.
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