Warum ein Schwert nach 3000 Jahren in der Erde fast unversehrt ist
Archäologen finden in Nördlingen ein Grab mit mehreren Personen. Als Grabbeigabe liegt ein Bronzeschwert dabei, das kaum Schäden aufweist. Wie ist das möglich?
Archäologen haben bei Grabungen in Nördlingen vergangene Woche einen ganz besonderen Fund gemacht: Ein über 3000 Jahre altes Bronzeschwert, das so außergewöhnlich gut erhalten ist, dass es beinahe noch glänzt. Es handelt sich um einen Vertreter der bronzenen Vollgriffschwerter, dessen achteckiger Griff vollständig aus Bronze besteht. In den nächsten Wochen soll es weiter untersucht werden.
Schwertfunde der mittleren Bronzezeit (Ende des 14. Jahrhunderts vor Christus) sind selten und stammen nach Angaben des Landesamts für Denkmalschutz entweder aus gezielt geöffneten Grabhügeln oder sind als einzelne, mutmaßliche Opferfunde aufgetaucht.
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