So war die Vernissage zur Keramikausstellung in der Alten Schranne
Plus Mit „Oltre la ceramica“ ist dem Nördlinger Kunstverein ein großer Wurf gelungen. Ein Verleger bezeichnet Keramik als "unberechenbare Gewalt der Natur".
Schon bei der Begrüßung zur Vernissage sprach die Vorsitzende des Kunstvereins Nördlingen, Ingrid Wörlen, über die überraschende Farbigkeit und Buntheit der Ausstellung, welche die vier Keramik-Künstlerinnen Anna Dorothea Klug, Dorothee Pfeifer, Elke Sada und Nathalie Schnider-Lang auf die Beine und in die Alte Schranne in Nördlingen gestellt haben. Und auch Oberbürgermeister David Wittner ließ es sich nicht nehmen „diese ganz besondere Ausstellung“ mit zu eröffnen, obwohl er an diesem Abend terminlich auch anderweitig gefordert war.
Das zahlreich erschienene Publikum genoss den kunstvollen Abend, der vom H2F-Trio genauso anspruchsvoll musikalisch begleitet wurde. Dirk Allgaier, Geschäftsführer des renommierten Kunstbuchverlages „arnoldsche Art Publishers“ aus Stuttgart, ein ausgewiesener Kenner der Materie, führte mit großer Expertise in die Arbeiten der Künstlerinnen ein. Allgaier spannte in seiner Rede den großen Bogen von der Jahrtausende alten Tradition der Keramikkunst, die auch in den entferntesten Winkeln der ganzen Welt verbreitet war und ist.
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