War der Nördlinger „Hirschgarten“ ein Erfolg?
Plus Die Veranstalter des temporären Biergartens "Hirschgarten" in Nördlingen ziehen Bilanz. Warum eine Neuauflage im kommenden Jahr unwahrscheinlich ist.
Am vergangenen Wochenende endete der „Hirschgarten“ am Löpsinger Graben. Viele Menschen fanden seit dem 10. Juni im Biergarten an der Stadtmauer, der stets von Donnerstag bis Samstag geöffnet hatte, Platz. Die Nördlinger Gastronomen Christoph Groß und Uli Wenger arbeiteten das Konzept des Hirschgartens aus. Auch die Fladen-Piraten und die Metzgerei Goschenhofer beteiligten sich an der Aktion zu Pandemie-Zeiten.
Groß und Wenger sind mit der Resonanz auf den Hirschgartens sehr zufrieden. Von den Besuchern hätten sie nur positives Feedback bekommen. „Der Platz war einfach perfekt, im Grünen und doch direkt vor dem Löpsinger Tor“, sagen die beiden unisono. Geöffnet war der Hirschgarten von Anfang Juli bis Ende August. Wegen schlechtem Wetter mussten Groß und Wenger den Biergarten an sieben Tagen ganz zulassen. An einigen Tagen kam der Regen erst sehr spät, weshalb abends früher geschlossen werden musste, sagt Groß. Die Öffnungszeiten bis 22 Uhr seien völlig ausreichend gewesen. Dennoch waren für die beiden Veranstalter viele Ereignisse neu, die sie vorher so nicht eingeplant hatten. „Aber mit viel Einsatz und guten Helfern hat alles super funktioniert“, sind sich Groß und Wenger einig. Mit ihrem Biergarten wollten sie vor allem den Menschen eine Freude machen, „Wir glauben, das hat gut funktioniert und das Konzept ist aufgegangen“, sagen die beiden.
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