In der Pandemie noch Glück gehabt
Die SpVgg Ederheim kann die wirtschaftlichen Auswirkungen weitgehend abfedern
Bei der Generalversammlung der SpVgg Ederheim verwies der 1. Vorsitzende Andreas Buser in seinem Bericht darauf, dass der Verein im letzten Jahr Glück hatte und den Faschingsball 2020 und die Generalversammlung 2019/20 noch durchführen konnte. Wenige Tage später begann bekanntlich der Lockdown. In der Pandemie habe der eigentliche Vereinszweck, die Ausübung des Sports, sehr stark gelitten. Froh zeigte er sich darüber, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen sowohl durch das rasche Angebot „Essen-to-Go“, als auch durch die Beantragung der Überbrückungshilfen gemildert werden konnten.
Buser berichtete weiter, dass es neben dem großen Projekt Sportplatzbau in dieser Zeit auch weitere Investitionen und glücklicherweise im Sponsoring keine nennenswerten Abgänge gab. Aktuell habe der Verein 599 Mitglieder. Ausführlich ging Buser auf das große Projekt Sportplatzbau ein. Die Planungen hatten bereits 2019 begonnen. Nach der Zusage von Sponsoren und der politischen Gemeinde, bei der Finanzierung zu unterstützen, konnte am 19. Juni 2020 mit dem Abtrag des Humus begonnen werden. Bisher seien insgesamt 3.645 freiwillige ehrenamtliche Stunden angefallen. Sehr zufrieden zeigt er sich mit der Finanzierung. Aufgrund des hohen ehrenamtlichen Anteils und der konsequenten Kostenverfolgung wurde die Neuverschuldung des Vereins nicht wie geplant sechsstellig, sondern bewege sich in einem höheren fünfstelligen Bereich.
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