Kampf gegen Wind und Wetter
Bei seinem Debüt in der europäischen Challenge Tour verpasst der Nördlinger Profi Max Eichmeier den Cut. Südlich von Dublin bremsen ihn Dauerregen und Böen
Bei seinem Debüt in der zweithöchsten europäischen Golftour, der Challenge Tour, im irischen Golfresort Mount Wolseley südlich von Dublin zeigte sich der Wettergott von seiner unangenehmsten Seite. Der ausgezeichnete Golfcourse und das dazugehörige Golfresort waren für die Challenge Tour eine durchaus angemessene Location. Doch wenn das Wetter so gar nicht mitspielt, ist natürlich auch der sportliche Verlauf arg dem Glück und Zufall ausgeliefert.
So hatte der Nördlinger Golfer Max Eichmeier bei seinen Startzeiten nicht unbedingt das große Los gezogen, denn Dauerregen und Windböen mit bis zu 60 Kilometer pro Stunde waren die ständigen Begleiter auf seinen beiden Runden. Viele der Golfbälle verblies der Wind und der eine oder andere Schlag wurde mehr oder weniger stark abgetrieben. Damit wurde das Spiel auch für die Profis unberechenbar beeinflusst. Debütant Eichmeier machte seine Sache am ersten Tag bis zur 16. Bahn wirklich gut, kassierte dann aber drei unglückliche Bogeys auf den Schlussbahnen. Mit einer Drei über Par landete er auf Platz 95 des mit 156 Teilnehmern voll besetzten Feldes.
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