Offensiv-Spektakel mit bitterem Ende
Die TH Wohnbau Angels erleiden in Heidelberg die erste Niederlage der Saison. Die 51 gegnerischen Punkte in Hälfte zwei waren einfach zu viel.
Die weiße Weste der Angels ist nicht mehr weiß. 84 Punkte auf fremdem Parkett reichen in 99 Prozent aller Fälle zum Sieg in der Damen Basketball Bundesliga. Nicht so beim Gastspiel der TH Wohnbau Angels in Heidelberg. Das 89:84 beim Aufsteiger war ein Offensiv-Spektakel ohnegleichen und bedeutet am Ende die erste Niederlage der Nördlingerinnen in dieser Saison. Es zeigt aber auch wie leistungsmäßig eng die 12 Teams der 1. Liga beisammen sind.
Die Angels erwischten einen exzellenten Start in ihrem zweiten Auswärtsspiel der Saison, vor allem die Nördlinger Guards bestimmten das Geschehen, denn alle Punkte zur 14:8-Führung gingen auf das Konto von Schlott, Mäkitalo und Hill bis sich endlich Luisa Geiselsöder, die wieder einmal eine äußerst solide Vorstellung ablieferte, einen Offensivrebound krallte und einnetzte. Eigentlich wäre das erste Viertel für die Gäste insgesamt gut gelaufen, wären da nicht Nachlässigkeiten beim Rebound und beim Ballhandling gewesen, die den Heidelbergern einige einfache Punkte erlaubten und eine höhere Führung als das 20:17 zur Viertelpause verhinderten.
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