Eine illustre Mischung
Für das 52. Nördlinger Scharlachrennen haben Routiniers und hoffnungsvolle Talente gleichermaßen gemeldet. Viele klangvolle Namen sind dabei
Werden sich die Routiniers auf der Kaiserwiese durchsetzen oder gelingen jungen Talenten Überraschungserfolge? Diese Frage stellt sich bei der Durchsicht der zahlreichen Nennungen für das 52. Nördlinger Scharlachrennen (23. bis 26. Juli). Sie sind eine Bestätigung des von den Nördlinger Veranstaltern neu gestalteten und gestrafften Programms.
Mit dem dreifachen deutschen Derby-Sieger Toni Haßmann aus Westfalen wird auf der Kaiserwiese wieder ein überaus erfolgreicher Reiter satteln. Er ist zwar mit 39 Jahren noch weit weg von der Altersgrenze, hat aber schon viele große Erfolge vorzuweisen und wird sicher auch in diesem Jahr wieder Maßstäbe setzen. Mit dem zehnjährigen Westfalen Classic Man V von Cornet Obolensky aus einer Mutter von Gralshüter/Pilot/Weinberg hat er Ende September 2014 den Großen Preis von Donaueschingen gewonnen. Mit ihm war er zuvor Sieger in drei Großen Preisen, darunter in dem von Wiesbaden. Anfang Juli hat der gelernte Pferdewirtschaftsmeister mit Goldenem Reitabzeichen mit Erfolgen auf Nachwuchspferden in Burgstädt bei Chemnitz auf sich aufmerksam gemacht. Gesattelt hatte er den fünfjährigen Westfalen Curly, den achtjährigen Holsteiner Cloony, den neunjährigen Holsteiner Schimmel Channing sowie die zehnjährige Oldenburger Stute Batida du Rouet und den gleichaltrigen Holsteiner Conrado, beide aus dem Besitz von Stefanie Paul. Die will er auch in Nördlingen satteln.
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