Spielplatz in Ziswingen soll mit Stabmattenzaun abgeschirmt werden
Die Bürgermeisterin schlug einen Holzzaun vor, das Gremium überstimmte sie allerdings. Karin Bergdolt berichtete auch von rund 500 archäologischen Funden im Baugebiet.
Der Spielplatz im neuen Baugebiet im Mönchsdegginger Ortsteil Ziswingen wird auf zwei Seiten mit einem Stabmattenzaun eingezäunt. Dem Wunsch von Bürgermeisterin Karin Bergdolt nach einem Holzzaun in Lärche folgte das Gremium nicht. Das Erscheinungsbild eines Lärchenzauns sei zwar attraktiver, angesichts der Platzierung am südlichen Rand entlang einer Hecke aber nicht nachhaltig, hieß es hierüber bei den Beratungen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. In 20 Jahren müssten die Holzelemente erneuert werden, hieß es aus dem Gemeinderat. Das wirtschaftlichste Angebot über 2100 Euro für einen Stabmattenzaun wurde mehrheitlich angenommen.
An der östlichen und südlichen Seite des Spielplatzes am Rand des Baugebiets wird der Zaun installiert. Vor der Entscheidung hatte sich die Bürgermeisterin bei Gemeinderat Stefan Schneider ausdrücklich für das Engagement für den Spielplatz bedankt. Der Ziswinger Gemeinderat konnte mit einem 30-köpfigen Team viele Arbeiten rund um den Spielplatz durchführen. Der Rasen sprießt auch schon, bemerkte Schneider. Zum Erschließungsstand berichtete Karin Bergdolt von rund 500 archäologischen Funden im Baugebiet. Sie sei aber „guter Dinge“ über die Verwirklichung des Baugebiets, für das großes Interesse bei Bauwilligen herrsche.
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