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  3. Ziswingen: Warum die Ziswinger Brauerei "Zum grünen Baum" 1972 aufhören musste

Ziswingen
08.03.2024

Warum die Ziswinger Brauerei "Zum grünen Baum" 1972 aufhören musste

Das Foto aus den Zwanzigerjahren zeigt Georg und Maria Bergdolt mit Mägden und Knechten.
Foto: Karin Schwarzländer (Reproduktion)

Plus Vor etwa 150 Jahren wurde das Familienunternehmen im Mönchsdegginger Ortsteil gegründet. Gründer Johannes Bergdolt war für die Brauer in der Region ein Pionier.

Der Grundstein der Brauerei in Ziswingen wurde mit dem Braurecht im Jahr 1876 gelegt und mit ihm die "Brauerei zum Grünen Baum." Johannes Bergdolt und seine Frau Anna Catherina, geborene Metzger, hatten das Anwesen, damals als Wirtshaus und Sölde, mit ihrer Heirat im Jahre 1864 erworben. Ihr Sohn Friedrich führte die Tradition weiter und nach ihm sein Sohn Georg. Johannes Bergdolts Urenkel, Johann Bergdolt, war der erste ausgebildete Braumeister auf dem Anwesen in Ziswingen. Vorher wurde das Wissen über die Braukunst von Generation zu Generation nur mündlich weitergegeben – dabei ging es auch um die Lagerung.

Durch dieses Wissen konnten eigene und lokale Produkte, wie beispielsweise das Wasser aus der Ziswinger Wasserquelle, für das Brauen genutzt werden. Auch Eis zur Kühlung im Sommer war wichtig: Das wurde bis in die 1920er-Jahre aus dem Eisweiher in Ziswingen genommen und im Bierkeller deponiert. So sorgte man bis weit in den Spätsommer hinein für die Kühlung der hölzernen Bierfässer. Nach Einführung der Elektrizität in den 1920er-Jahren wurde dann eine Eismaschine angeschafft, welche die traditionelle Eisherstellung ersetzte. Der Hopfen wurde aus der Georgensgmünder Gegend oder von Spalt bezogen – das Malz konnte bis in die 1960er-Jahre von der Malzfabrik Heinrich in Nördlingen gekauft werden. Nach der Schließung der Malzfabrik Heinrich wurde das Malz in Wechingen von der Mälzerei Dürrwanger geholt.

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