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Klinikum Ingolstadt
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Klinikum Ingolstadt“

Abschied aus dem Klinikum

Abschied aus dem Klinikum

Ingolstadt Nach vielen Jahren in der Klinikseelsorge geht der evangelische Pfarrer Gottfried Dummert Ende Oktober in den Ruhestand und wird am Mittwoch, 20. Oktober, um 18.30 Uhr in einem Gottesdienst verabschiedet. Den größten Teil seiner 24-jährigen Amtszeit hat Gottfried Dummert in den Dienst der Krankenhauseelsorge gestellt. Der fünffache Familienvater war zunächst in der Jugendarbeit tätig, bevor er 1985 einen Ausbildungskurs in der Klinikseelsorge besuchte. In den folgenden Jahren wurde sein Leitspruch im Klinikalltag "auf dem Hintergrund des eigenen Glaubens Hoffnung und Ermutigung zum Leben zu geben". In schwierigen Situationen, wenn Kranke, Sterbende aber auch Angehörige nach dem Sinn des Lebens suchten, habe er als Theologe die Antwort gegeben, "dass Gott uns Mensch sein lassen will - mit all unseren Fehlern aber auch Gaben".

Heute wird der neue Strahlenbunker am Klinikum offiziell eröffnet. Hier sollen ambulante und stationäre Therapien optimal verzahnt werden. Foto: Klinikum

Ein Strahlenbunker für die Zukunft

Ingolstadt Das Klinikum Ingolstadt modernisiert seine Strahlentherapie und geht dabei neue Wege: Die besonders in der Behandlung von Krebserkrankungen wichtige Strahlentherapie wird auf neue Füße gestellt und in Zukunft in Kooperation mit der neuen Praxis von Professor Andreas Schuck am Klinikum betrieben.

Buggy gerät außer Kontrolle

Untermaxfeld Großes Glück hatten ein 20-jähriger Ingolstädter und ein 24-jähriger Karlshulder bei einem Unfall am Samstag mit ihrem Buggy in Untermaxfeld. Das Fahrzeug geriet außer Kontrolle, als während der Fahrt die zwei Hinterräder abrissen. Der Buggy überschlug sich und blieb auf dem Überrollbügel liegen. Beide Männer kamen mit leichten Verletzungen ins Klinikum Ingolstadt. (nr)

OB und Aufsichtsratsvorsitzender Alfred Lehmann stellte gestern Dr. Hans-Jürgen Eisele vor, der zum 1. November neuer Ärztlicher Direktor am Klinikum wird. In dieser Eigenschaft ist er automatisch auch Stellvertreter von Geschäftsführer Heribert Fastenmeier (von links). Foto: Harald Jung

Wieder zurück

Ingolstadt Nach seinem Medizinstudium in Würzburg machte Dr. Hans-Jürgen Eisele am Klinikum Ingolstadt einst seine ersten Schritte als junger Assistenzarzt. Jetzt kehrt der 52-Jährige - nach einem mehrjährigen beruflichen Abstecher in eine Privatklinik - wieder zu seinen Wurzeln zurück, um dort eine Spitzenposition zu besetzen.

82-Jähriger stirbt nach Sturz

Ein 82-jähriger Mann aus Manching ist seinen Verletzungen erlegen.

Arabische Touristinnen beim Einkaufsbummel in München. Doch auch das Ingolstadt Village wirbt um die zahlungskräftige Klientel.
Arabische Gäste

Die Shopper aus dem Morgenland

Nicht alle arabischen Gäste strömen nach München zum Einkaufen. Sie haben auch das Ingolstadt Village für sich entdeckt - und das Klinikum. Von Luzia Riedhammer

Das Pflegeheim in der Sebastianstraße in der Ingolstädter Innenstadt wird bald durch einen Neubau am Klinikum ersetzt. Foto: Luzia Riedhammer

Das Pflegeheim zieht um

Ingolstadt Bereits in eineinhalb Jahren will das Klinikum Ingolstadt sein neues Alten- und Pflegeheim an der Krumenauerstraße mit 160 Betten eröffnen. Bis dahin sollen 17 Millionen Euro in den Neubau investiert werden. Baubeginn soll spätestens Anfang 2011 sein, der Einzug Anfang 2012.

Fußballfan randaliert mit 2,2 Promille

Ingolstadt Während des Bundesligaspiels des FC Ingolstadt gegen den FC Augsburg kam es am Samstagnachmittag zu einer Sachbeschädigung eines Werbefahrzeuges der Audi AG. Ein 30-jähriger Augsburger Fan aus Scherstetten (Landkreis Augsburg) schlug aus bislang unbekanntem Grund mit der Faust gegen die Fahrertüre des am Haupteingang abgestellten Autos. Durch die Delle entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Da ein Zeuge die Tat beobachtete und sofort die Polizei verständigte, konnte der Täter ermittelt und festgenommen werden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Augsburger einen Alkoholpegel von knapp 2,2 Promille. Während der polizeilichen Maßnahmen erlitt der Randalierer einen Schwächeanfall. Der Notarzt kam per Rettungshubschrauber zum Stadion und veranlasste die Einlieferung ins Klinikum Ingolstadt. (nr)

Im Klenzepark brutal nieder- geschlagen

Ingolstadt Noch vollkommen unklar ist der Hintergrund einer massiven Verletzung eines 35-jährigen Mannes aus dem östlichen Landkreis Eichstätt, der Samstagnacht mit einem offenen Kieferbruch im Klenzepark gefunden wurde. Sonderbar ist jedoch, dass nach Angaben der Polizei der Mann kein Interesse an der Aufklärung des Vorfalls zeigte, sodass die Polizeibeamten bei seiner Befragung kaum Ansätze zur Feststellung der Geschehensabläufe gewinnen konnten. Bislang muss davon ausgegangen werden, dass ein oder mehrere unbekannte Täter den stark alkoholisierten Mann zusammengeschlagen haben. Der 35-Jährige wurde ins Klinikum Ingolstadt gebracht. Zeugen, die zur fraglichen Zeit im Klenzepark waren und Angaben zu diesem Vorfall machen können, werden gebeten, sich bei der PI Ingolstadt unter Telefon 0841/9343-2100 zu melden. (nr)

Bulle verletzt Bauern schwer

Ilmmünster Ein 51 Jahre alter Bauer aus Ilmmünster im Landkreis Pfaffenhofen wurde von einem Mastbullen angegriffen und schwer verletzt. Der Mann liegt jetzt im Klinikum Ingolstadt. Lebensgefahr besteht allerdings nicht.

Gestern Mittag im Klinikum Ingolstadt: Der bayerische DGB-Bezirksvorsitzende Matthias Jena (Zweiter von rechts) mit (von links) dem regionalen DGB-Chef Karl-Heinz Katzki aus Neuburg, Steffi Kempe, der Ingolstädter Verdi-Bezirksvorsitzenden, sowie Raimund Mayr, dem frisch gebackenen Betriebsratsvorsitzenden des Klinikums Ingolstadt. Foto: Peter Skodawessely

Bayerns neuer DGB-Chef auf Visite im Klinikum

Ingolstadt Als im Februar dieses Jahres der seinerzeitige IG-Metall-Spitzenfunktionär Matthias Jena als Nachfolger von Fritz Schösser zum neuen bayerischen DGB-Bezirksvorsitzenden gewählt wurde, versprach er, in den kommenden Wochen und Monaten allen weißblauen Regionen einen offiziellen Antrittsbesuch abzustatten.

Auf der B 16 übersah am Montagabend eine Frau zwei stehende Autos und verursachte einen Schaden von über 12 000 Euro. Foto: Reichl

Landrat wird zum Ersthelfer

Bergheim Zwei leicht verletzte Frauen sowie 12 500 Euro Schaden sind das Ergebnis eines Unfalls, der am Montagabend gegen 20.15 Uhr in Bergheim auf der B 16 passierte. Nach Angaben der Polizei wollte eine 35-jährige Opel Zafira-Fahrerin von der B 16 in Bergheim nach links in Richtung Nassenfels abbiegen. Dafür mussten sie sowie ein nachfolgender Mercedes-Fahrer stehen bleiben. Allerdings übersah eine 30-jährige VW-Passat-Fahrerin die beiden Autos und fuhr auf den Mercedes auf, der wiederum gegen den Opel geschoben wurde. Bei dem Zusammenstoß wurde die Unfallverursacherin sowie die Beifahrerin im Mercedes leicht verletzt. Beide kamen ins Klinikum Ingolstadt.

Zwei Autos stießen gestern Nachmittag in Pietenfeld zusammen. Im Wagen rechts auf unserem Bild starb die Beifahrerin, eine ältere Frau. Foto: Heinz Reiß

Tödlicher Unfall

Pietenfeld Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr am Ortsrand von Pietenfeld (Landkreis Eichstätt). Beim Zusammenstoß zweier Autos in der Tempo-60-Zone der B 13 erlitt eine ältere Frau aus Trier so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle starb. Mehrere Rettungskräfte kämpften vergeblich um ihr Leben. Der Ehemann der Getöteten, der am Steuer gesessen hatte, wurde bei der Kollision ebenfalls verletzt und wurde ins Klinikum Ingolstadt gebracht.

Japanische Gäste im Geriatriezentrum

Neuburg Nicht nur in Deutschland und Europa stellt das Älterwerden der Bevölkerung die Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Auch in anderen Ländern der Welt müssen sich Politiker und Planer damit beschäftigen, wie die Bedürfnisse einer immer älter werdenden Gesellschaft befriedigt werden können, ohne dass dadurch das jeweilige Staatswesen an den Rand der Pleite gerät.

Gemeinsame Pläne für Neuburg und den Stimmkreis: OB Gmehling und Sozialministerin Haderthauer. Foto: B. Würmseher

Gemeinsame Weichenstellung für Neuburg

Neuburg Christine Haderthauer zur Stippvisite in ihrem Stimmkreis: Gestern besprach sich die bayerische Sozialministerin und Abgeordnete mit OB Bernhard Gmehling und Bürgermeister Heinz Enghuber zu wichtigen Neuburger Themen. Alle drei Politiker waren sich einig in der gewünschten Weichenstellung für eine Stärkung der Ottheinrichstadt.

Der Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Ingolstadt, Prof. Dr. Johannes Aufenanger, freut sich über die moderne Ausstattung seines Instituts. Foto: Klinikum Ingolstadt

Ein Milliliter Blut für 170 Analysen

Ingolstadt Die Laboratoriumsmedizin ist ein Bereich des Gesundheitssystems, in dem es auf Präzision ankommt. Bei den Analysemethoden, die in medizinischen Labors eingesetzt werden, geht es nicht nur um Prozentwerte, sondern auch auf verschwindend geringe Mengen und teilweise die dritte und vierte Nachkommastelle.

Kinderklinik: Vermittler besuchte Neuburg

Neuburg Eine hochrangige Delegation hat am gestrigen Freitag die Kliniken St. Elisabeth besucht. Anlass war mal wieder das Thema "Kinderklinik". Hintergrund ist der Antrag der Pfaffenhofener Ilmtalklinik auf zehn Kinderbetten und kinderchirurgische Betten. Vor Ort hat sich der Landsberger Landrat Walter Eichner ein Bild von der Neuburger Klinik gemacht. Der Politiker ist vom Krankenhausplanungsausschuss als Vermittler eingesetzt.

Ärztestreik kostet das Klinikum 3,5 Millionen Euro

Ingolstadt Der Ärztestreik wird das Klinikum Ingolstadt rund 3,5 Millionen Euro kosten. Diese Summe nannte Pressesprecher Joschi Haunsperger gestern auf Anfrage der Neuburger Rundschau.

Ärzte planen schon mal die Ausreise: Um auf die Missstände ihres Berufsstandes hinzuweisen, trafen sich gestern knapp 50 Ärzte des Klinikums mit Koffern und Transparenten am Bahnhof. Foto: Volker Linder

Ärzte im Ausstand

Ingolstadt Etwa 50 Ärzte des Klinikums Ingolstadt stehen am Hauptbahnhof mit Koffern und Transparenten, um für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn zu demonstrieren. Doch sie reisen nicht ab, zumindest noch nicht. Stattdessen lassen sich die Mediziner aller Fachrichtungen zum bundesweiten Streikauftakt des Marburger Bundes erst einmal vor der Bahnhofsuhr fotografieren - die Uhr zeigt fünf vor zwölf.

Guter Start der Nuklearmedizin

Neuburg Das medizinische Angebot für die Landkreisbevölkerung ist um einen weiteren wichtigen Baustein in Neuburg erweitert worden. Über die radiologische Praxis "Diagnosticum Neuburg" können seit Mitte März nuklearmedizinische Untersuchungen in unmittelbarer Nähe zu den Kliniken St. Elisabeth angeboten werden.

Kurzer Ärztestreik am Klinikum

Ingolstadt Auch einige Ärzte des Klinikums Ingolstadt folgen dem Streikaufruf des Marburger Bundes.

Bis vor fast sechs Jahren war Helmut Reuter Krankenhauspfarrer am Klinikum. Jetzt ist er kein Priester mehr, stattdessen hat er eine Arbeit, die landesweit einmalig ist: Er ist Betriebsseelsorger und kümmert sich um die Sorgen und Nöte der Angestellten im Klinikum. Und er fotografiert viel - privat und für das Klinikum. Foto: Luzia Riedhammer

Dasein und Wahrnehmen

Ingolstadt Irgendwann vor mehr als fünf Jahren lag da dieses Schreiben im Briefkasten. Es kam von der Diözese Eichstätt und es kam nicht überraschend. Es bedeutete, dass sich Helmut Reuter endgültig von seinem alten Leben verabschiedet hat. Seinem Leben als katholischer Pfarrer. Im Umschlag lag sein Entlassschreiben. Er war jetzt kein Pfarrer mehr, er war jetzt, mit 48, zum Familienvater geworden. Und er arbeitet in einem Beruf, den es so nur am Klinikum gibt: Betriebsseelsorger.

Vertreter von Arbeitsgruppen klinisch-geriatrischer Einrichtungen in Bayern, Geschäftsführer und Chefärzte, tagten in Neuburg. Ganz links Neuburgs Geriatrie-Geschäftsführer Andreas Stobbe. Foto: Geriatrie

Mehr Ärzte und leistungsgerechte Vergütung

Neuburg Das Geriatriezentrum Neuburg war Gastgeber zahlreicher geriatrischer Einrichtungen in Bayern. Geschäftsführer und Chefärzte besprachen unter der Moderation der BKG-Referentin Juliane Lieb wichtige Themen zur Betriebsführung und zur Versorgungspolitik.

Dritter Oberarzt für Geriatrie

Neuburg Dr. Einhard Springer erweitert ab Mai als dritter Oberarzt die ärztliche Führungsriege der Geriatrischen Fachkliniken Ingolstadt, Kipfenberg und Neuburg. Zum selben Zeitpunkt wird Chefarzt Dr. Not-Rupprecht Siegel in Personalunion die ärztliche Leitung der Akut-Geriatrie im Klinikum Ingolstadt wahrnehmen. Diese Abteilung wird derzeit neu aufgebaut.

Das Klinikum bietet wieder

Die nächste Führung durch das Klinikum Ingolstadt findet am Mittwoch, 5. Mai, statt. Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Information im Erdgeschoss. Bei dieser Führung wird "Altbewährtes" ebenso gezeigt wie Neuheiten (KomfortPlus, MutterKindZentrum, Palliativ-Station, Ambulante Operationszentrum). Die Führung dauert etwa eineinhalb Stunden und ist kostenlos. (nr)