14-Jähriger gesteht Steinwürfe auf A100
Seit Wochen fahndet die Polizei nach einem Unbekannten, der auf der Berliner Autobahn A100 Steine auf Autos geworfen hat. Jetzt stellt sich ein 14-Jähriger.
Rund eineinhalb Wochen nach Steinwürfen auf Autos auf der Berliner Stadtautobahn (A100) hat sich ein Jugendlicher gestellt. Am vergangenen Samstag habe der 14-Jährige die Tat eingeräumt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Er blieb auf freiem Fuß. Eine Mordkommission ermittelt weiter in dem Fall. Weitere Angaben machte die Polizei nicht.
Der Täter soll am Abend des 8. Mai wahrscheinlich von einer Brücke in Schöneberg mehrere kleine Pflastersteine auf den fließenden Verkehr geworfen haben. Ein Stein traf die Windschutzscheibe eines 58 Jahre alten Autofahrers und beschädigte diese stark. Andere Verkehrsteilnehmer kamen nach bisherigen Erkenntnissen nicht zu Schaden. (dpa)
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