Hier gibt es Kleidung zum Kilopreis
Die Kleiderkammer des Diakonischen Werks in Augsburg eröffnet mit neuem Namen und neuem Konzept.
Nach der Renovierung hat die Kleiderkammer des Diakonischen Werks im Spenglergässchen einen neuen Namen, der gleichzeitig das neue Konzept benennt: „Kiloweise“. Kleidung und Schuhe werden nach Gewicht an die Kunden abgegeben. Zu diesen zählen unter anderem Empfänger von Hartz IV oder Grundsicherung und Asylbewerber. Doch auch Studenten, die BAföG bekommen, dürfen sich etwas aussuchen.
Neu an dem Konzept ist auch: Jeder Kunde, der zuvor seine Bedürftigkeit nachweist, erhält ein Guthaben von 40 Punkten pro Monat. Für fünf Punkte bekommt man eine Hose, für zehn Punkte ein paar Winterschuhe. Für größere Anschaffungen können Klienten auch über mehrere Monate Punkte ansammeln. An der Kasse werden Kleidung und Schuhe gewogen. Pro Kilo fällt 1 Euro Schutzgebühr an.
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