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Elbe-Elster
26.07.2022

Experte: Einsatz von Löschpanzern bei Waldbränden sinnvoll

Die Feuerwehr beim Löschen eines Waldbrandes im Landkreis Elbe-Elster.
Foto: Sebastian Willnow, dpa

Der Feuerökologe Johann Georg Goldammer hält den Einsatz von Löschpanzern bei Waldbränden in munitionsbelasteten Gebieten für sinnvoll.

In der TV-Sendung "rbb24 Spezial" zum Waldbrand in Elbe-Elster sagte der Experte am Dienstagabend, er verstehe nicht, warum in Brandenburg in diesem Jahr noch kein Löschpanzer eingesetzt worden sei.

Dieses System sei in einem mit öffentlichen Mitteln geförderten Vorhaben zwischen 2010 und 2014 entwickelt worden zusammen mit dem Landkreis Teltow-Fläming. In den Jahren nach dem Projekt seien gelegentlich die Panzer eingesetzt worden, sagte der international anerkannte Fachmann und Professor für Feuerökologie an der Universität Freiburg. Dieses Jahr seien Löschpanzer bei der Brandbekämpfung auf munitionsbelasteten Flächen nicht zu sehen gewesen. Aus Goldammers Sicht scheinen hier Kostenfragen eine Rolle zu spielen.

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sprach sich in der Rbb-Sendung am Abend gegen Löschpanzer aus. Bei den schweren Brandlagen im Jahr 2018 seien Löschpanzer von privaten Anbietern eingesetzt worden. Diese hätten sich in der Nutzung im engen Wald und auch von der Wassermenge her nicht bewährt, sagte Stübgen. Brandenburg setze in munitionsbelasteten Gebieten auf die Brandbekämpfung aus der Luft mit Hubschraubern.

Bei Falkenberg im brandenburgischen Elbe-Elster-Kreis unweit der Grenze zu Sachsen kämpften am Dienstag einige hundert Einsatzkräfte gegen ein 850 Hektar großes Feuer.

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