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Artenschutz
19.08.2019

Keine afrikanischen Elefanten mehr für Zoos und Zirkusse

Afrikanische Elefanten dürfen künftig nicht mehr an Zoos oder Zirkusse verkauft werden. So sieht es zumindest ein angenommener Antrag auf Änderung der Cites-Beschlüsse vor.
Foto: Jon Hrusa, dpa (Symbolbild)

Bei der Konferenz zum Artenschutzabkommen Cites wurde dafür gestimmt, afrikanische Elefanten nur noch an Artenschutzprojekte abgeben zu dürfen.

Wildlebende afrikanische Elefanten aus mehreren Ländern im südlichen Afrika sollen künftig nicht mehr an Zoos und Zirkusse verkauft werden dürfen. Ein entsprechender Antrag afrikanischer Staaten ist bei der Konferenz zum Washingtoner Artenschutzabkommen (Cites) in Genf überraschend angenommen worden. Die Tiere dürfen demnach nur noch an Artenschutzprojekte in ihrem natürlichen Lebensraum - also Afrika - abgegeben werden.

Antrag muss am Ende der Konferenz noch im Plenum bestätigt werden

Daniela Freyer von der Tierschutzorganisation Pro Wildlife sprach von einer bahnbrechenden Entscheidung. "Der Fang wilder Elefantenbabys aus ihren Herden ist traumatisch und völlig inakzeptabel", sagte sie am Montag in Genf. Demnach verkauft vor allem Simbabwe Elefantenbabys unter anderem nach Asien. Sie erzielten Preise von rund 30.000 Euro. Die Umweltstiftung WWF hätte sich gewünscht, dass afrikanische Elefanten auch aus anderen Ländern nicht mehr für die Haltung in menschlicher Obhut aus der Wildnis entnommen werden dürfen, wie Arnulf Köhncke vom WWF Deutschland sagte.

Der Antrag wurde am Sonntag in einem Ausschuss mit 46 Ja- zu 18 Nein-Stimmen angenommen. Er muss am Ende der bis zum 28. August dauernden Konferenz im Plenum noch bestätigt werden.

Neue Formulierung schließt Abgabe afrikanischer Elefanten an Zoos oder Zirkusse aus

Die Europäische Union hatte sich gegen den Antrag ausgesprochen. Sie konnte aber aus technischen Gründen nicht abstimmen, weil noch nicht alle Mitglieder vor Ort und akkreditiert waren. Sie könnte im Plenum am Ende der Konferenz eine neue Abstimmung verlangen. Wenn sie dann dagegen stimmt, wäre die nötige Zweidrittel-Mehrheit für eine Umsetzung des Beschlusses in Gefahr.

Es ging bei der Entscheidung um die Präzisierung einer Formulierung in früheren Cites-Beschlüssen. Bislang hieß es dort nur, dass die Elefanten an "geeignete Einrichtungen" verkauft werden dürfen. Die neue Formulierung schließt die Abgabe an Zoos und Zirkusse aus.

Voraussichtlich am Donnerstag befasst sich die Konferenz damit, ob der Schutz von afrikanischen Elefanten gelockert oder verschärft und der Elfenbeinhandel teils wieder zugelassen werden soll. (dpa)

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