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Australien
14.11.2019

Feuer wüten weiter: Schon vier Tote nach Buschbränden

Buschbrände halten die Bundesstaaten New South Wales und Queensland seit Oktober in Atem, beide Regionen haben den Notstand ausgerufen.
Foto: Dean Lewins, AAP/dpa

An Australiens Ostküste brennt es weiter. Vier Menschen wurden bereits getötet. Die Polizei nimmt zwei mutmaßliche Brandstifter fest.

Bei den verheerenden Buschbränden in Australien ist die Zahl der Todesopfer auf nunmehr vier gestiegen. Bei Löscharbeiten in Kempsey im Bundesstaat New South Wales wurde am Donnerstag die Leiche eines Mannes entdeckt. Dabei handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 58-jährigen Australier, der seit mehreren Tagen als vermisst galt. Zudem nahm die Polizei zwei Verdächtige im Alter von 16 und 20 Jahren als mutmaßliche Brandstifter fest. Viele der Feuer wurden absichtlich gelegt.

New South Wales und Queensland haben Notstand ausgerufen

Durch die Flammen sind in New South Wales und im benachbarten Bundesstaat Queensland bereits mehr als 12.000 Quadratkilometer Buschland abgebrannt. Beide Regionen haben den Notstand ausgerufen. Zum Vergleich: Schleswig-Holstein hat eine Fläche von mehr als 15.000 Quadratkilometern.

In verschiedenen Orten wurden die Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Australiens Ostküste ist auch bei Touristen sehr beliebt. Am Donnerstag breiteten sich die Brände zumindest nicht mehr in größerem Umfang aus.

Polizei nimmt zwei Brandstifter nahe Sydney fest

In der Nähe von Wollongong, knapp 80 Kilometer südlich von Sydney, stellte die Polizei einen 20-Jährigen, der einen Buschbrand entfacht hatte. Der Brand sei umgehend gelöscht worden, da die Flammen nur einen kleinen Bereich erfasst hatten. Ein weiterer mutmaßlicher Brandstifter wurde bereits am Mittwochabend im Royal National Park bei Sydney festgenommen.

Überreste von ausgebrannten Autos und eines Hauses außerhalb von Glenreagh zwischen Sydney und Brisbane.
Foto: Dan Peled, AAP/dpa

Normalerweise beginnt die Zeit der Buschbrände in Australien erst im Dezember, wenn auf der anderen Seite der Erdkugel Sommer ist. In diesem Jahr begann sie jedoch schon im Oktober. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Klimawandel das Problem der Buschbrände verstärkt. Sowohl New South Wales als auch Queensland leiden seit längerem unter großer Trockenheit. (dpa)

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