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  3. BVB-Attentat: Sergej W. hatte womöglich Seilbahnbetreiber im Visier

BVB-Attentat
06.11.2017

Sergej W. hatte womöglich Seilbahnbetreiber im Visier

Im April hatte ein einen Anschlag auf den BVB-Bus gegeben.
Foto: Bernd Thissen, dpa (Archivbild)

Der mutmaßliche BVB-Attentäter hat womöglich weitere Anschläge geplant. Sergej W. beschäftigte sich demnach im Internet mit mehreren Seilbahnbetreibern und deren Aktienkursen.

Der mutmaßliche Attentäter auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund, Sergej W., wollte an der Börse das ganz große Geld machen. Anscheinend war ihm der Anschlag auf den BVB nicht genug. Diesen Schluss lässt zumindest die 43-seitige Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Dortmund zu. Als Suchbegriff gab W. dem Bericht zufolge unter anderem "Bergbahnen Engelberg-Trübsee Tiflis AG" und deren Wertpapierkennnummer ein, ebenso suchte er nach der "Karwendelbahn AG".

Laut Spiegel  schreibt die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift, dieses Verhalten lasse nur den Schluss zu, dass W. "sich ein neues Ziel suchte, um aus Kursverlusten aufgrund von Anschlägen Gewinne" zu erzielen.

Die Staatsanwaltschaft hatte Ende August Anklage gegen W. erhoben. Die Entscheidung des Landgerichts Dortmund über die Zulassung der Anklage steht noch aus. Dem 28-Jährigen werden unter anderem versuchter Mord und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last gelegt.

Habgier soll das Motiv des mutmaßlichen BVB-Attentäters sein

Der bereits wenige Tage nach dem Anschlag vom 11. April festgenommene Sergej W. soll aus Habgier gehandelt haben. Er soll vor dem Anschlag mit geliehenem Geld auf einen fallenden Kurs der BVB-Aktie gewettet haben.

Bei dem Attentat waren drei mit Metallstiften gefüllte Sprengsätze in unmittelbarer Nähe des BVB-Mannschaftsbusses explodiert, als dieser gerade mit dem Team an Bord das Gelände des Mannschaftshotels in Dortmund zu der Champions-League-Partie gegen den AS Monaco verließ. Durch die Explosionen wurden BVB-Verteidiger Marc Bartra und ein Polizist verletzt. AFP

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