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Beichte vor dem Tod
02.09.2010

Kinderschänder will wissen, was mit Maddie passierte

Die vermisste Maddie McCann.

Kurz vor seinem Tod hat ein Kinderschänder Hinweise auf das Verbleiben der vermissten Maddie McCann gegeben. Die Privatdetektive von Maddies Eltern bewerten diese als "extrem interessant".

Kurz vor seinem Krebstod hat ein verurteilter Kinderschänder Hinweise auf das Verbleiben der vermissten Maddie McCann gegeben. Die Privatdetektive von Maddies Eltern bewerten diese als "extrem interessant".


Kate und Gerry McCann hatten mit der Familie 2007 Urlaub in Portugal gemacht, als ihre kleine Tochter Maddie plötzlich verschwunden war. Der Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt. Nicht zuletzt weil das englische Ehepaar verzweifelt über die Öffentlichkeit versuchte ein Lebenszeichen seiner Tochter zu bekommen. Zwischenzeitlich wurden die Eltern sogar selbst verdächtigt, für das Verschwinden der kleinen Maddie verantwortlich zu sein.

Nun gibt es mal wieder neue Hinweise - ausgerechnet von dem verurteilten Kinderschänder Raymond H., so berichtete die englische Zeitung Sun. Der hatte kurz vor seinem Krebstod seinem Sohn einen Brief hinterlassen. Und der ging damit nun an die Öffentlichkeit. In dem Brief schildert Raymond H., was mit Maddie vor drei Jahren passiert war. Demnach wurde das blonde englische Mädchen von einer Zigeunerbande entführt, um verkauft zu werden. An ein Paar, das selbst keine Kinder bekommen kann.

Raymond H. lebte damals selbst an der Algarve, als Maddie verschwand. In dem Brief an seinen Sohn erzählte er von einem befreundeten Zigeuner, der ihm im betrunkenen Zustand beichtete, mit einer Bande Maddie entführt zu haben. Dabei soll es sich um einen Auftrag gehandelt haben. Angeblich fotografierten die Täter diverse Kinder, um die Fotos den Paaren mit bislang unerfüllten Kinderwünschen vorzulegen. Die würden dann zustimmen oder ablehnen. Der Bekannte soll Raymond H. erzählt haben, dass die Kindesentführungen keinen pädophilen Hintergrund hätten. Hier gehe es allein um Aufträge für unfruchtbare Paare. Dabei sollen riesige Geldsummen im Spiel sein.

Für die Privatdetektive der McCanns bedeutet laut Sun dieser Brief eine wichtige Hilfestellung in ihren Ermittlungen. AZ

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