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  3. Berlin: 19-Jähriger schießt zweijährigem Bruder mit Schreckschusspistole ins Gesicht

Berlin
22.12.2013

19-Jähriger schießt zweijährigem Bruder mit Schreckschusspistole ins Gesicht

Eine typische Schreckschusswaffe: Damit wurde ein Zweijähriger geszern schwer verletzt.
Foto: Jan-Peter Kaspar/dpa (Symbol)

Im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen wurde ein Kleinkind durch eine Schreckschusswaffe schwer verletzt. Schuld an den Verletzungen war der Bruder des Zweijährigen.

In Berlin wurde ein Kleinkind vom eigenen Bruder mit einer Schreckschusspistole verletzt. Der tragische Unfall ereignete sich am gestrigen Samstag. Wie die Polizei berichtet, hatte sich der 19-Jährige im Laufe des Tages die Waffe gekauft und sie zu Hause geladen.

Dann habe er die Pistole seinen Angaben zufolge gegen die Stirn seines zweijährigen Bruders gerichtet. Dem Polizeibericht zufolge löste sich dabei ein Schuss.

Kleinkind mit Schreckschusswaffe schwer verletzt: 19-Jähriger festgenommen

Der Junge erlitt eine schwere Verletzung an der Stirn und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht Polizeiangaben zufolge nicht. Der 19-Jährige wurde von der Polizei vernommen, die Waffe beschlagnahmt.

Die Polizei versucht zurzeit, die genauen Hintergründe zu ermitteln.

Schreckschusspistolen - eine unterschätzte Gefahr


Sie weist zudem aus gegebenem Anlass darauf hin, dass das Abfeuern von Schreckschusswaffen bis auf äußerste Notsituationen grundsätzlich verboten ist. Das gelte auch zu Silvester. Der Vorfall verdeutliche den Grund für das Verbot.

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Auch mit Schreckschusswaffen können lebensgefährliche, schlimmstenfalls sogar tödliche Verletzungen verursacht werden. (AZ)

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