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07.10.2022
Bekannte Friedensnobelpreisträger – einige von ihnen sind umstritten
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2012 Europäische Union: Auch Organisationen können den Preis erhalten, wie die EU für Entwicklung von Demokratie, Frieden und Menschenrechten in Europa. Das internationale Komitee vom Roten Kreuz wurde bereits dreimal ausgezeichnet.Foto: Arne Immanuel Bänsch, dpa (Symbolbild)
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2009 Barack Obama: Erhielt den Preis für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken.Foto: Olivier Doulier, dpa (Archivbild)
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1994 Jassir Arafat: für Bemühungen um Frieden im Nahen Osten. Aus Protest trat der Politiker Kaare Kristiansen deswegen aus dem Nobelkomitee aus und nannte Arafat einen "unwürdigen Preisträger".Foto: dpa/UPI (Archivbild)
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1993 Nelson Mandela: Bekam den Preis für seinen Widerstand gegen die Apartheid und Rassismus. Er war der erste schwarze Präsident von Südafrika.Foto: dpa, str (Archivbild)
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1990 Michail Gorbatschow: Erhielt den Preis für seine Friedensbemühungen, konnte den Preis aber wegen innenpolitischer Schwierigkeiten nicht selbst in Empfang nehmen.Foto: Martin Athenstädt, dpa (Archivbild)
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1984 Desmond Tutu: Der Menschenrechtsaktivist kämpfte gemeinsam mit Nelson Mandela für ein Ende der Apartheid in Südafrika.Foto: Brian Little, dpa (Archivbild)
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1979 Mutter Teresa: Gründerin des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe, bekannt für ihre Arbeit in den Slums von Kalkutta mit Obdachlosen, Kranken und armen Menschen.Foto: Tim Brakemeier, dpa (Archivbild)
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1973 Henry Kissinger und Le Duc Tho: handelten den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg aus. Duc Tho lehnte den Preis ab. Begründung: In seinem Land sei noch kein Friede.Foto: dpa (Archivbild)
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1948 sollte der Pazifist Mahatma Gandhi nach fünf Nominierungen den Friedenspreis erhalten – wurde aber zuvor erschossen. Die Auszeichnung konnte postum nicht verliehen werden, daher erhielt er keinen Preis.Foto: dpa (Archivbild)
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1935 für den deutschen Journalisten Carl von Ossietzky: Daraufhin sprach das Deutsche Reich ein Verbot aus: Kein deutscher Staatsbürger dürfe diesen Preis noch annehmen. Ossietzky starb zwei Jahre später an den Folgen von Folter in KZ-Haft.Foto: dpa (Archivbild)
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1919 Thomas Woodrow Wilson: für die Verdienste um das Ende des Ersten Weltkriegs und die Gründung des Völkerbunds. Wilson rechtfertigte aber die Sklaverei, würdigte den Klu-Klux-Klan und trat für eine Hegemonie für die weiße Rasse ein.Foto: Harris & Ewing Collection, dpa (Archivbild)
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