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Bildergalerie: Die großen Festzelte auf der Wiesn
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13.09.2011
Die großen Festzelte auf der Wiesn
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Nirgendwo auf dem Oktoberfest trinkt es sich vermutlich idyllischer als unter dem Himmel der Bayern. Im Hacker-Festzelt schlägt das Herz der Traditionalisten, hier ist es urig und altbayerisch. Knapp 7.000 Besucher haben unter dem einzigartigen Wolken- und Sternenhimmel Platz. An der Nordost-Seite bietet das Zelt einen Raucherbalkon.Foto: dpa
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O'zapft is!: Punkt 12 Uhr am ersten Wiesn-Tag sticht Münchens Oberbürgermeister Christian Ude im Schottenhamel das erste Fass an. 1867 war der Schottenhamel noch eine kleine Bierbude mit 50 Sitzplätzen, heute fasst das Zelt knapp 10.000 Gäste. Der Großteil davon ist jung: Wer Spaß haben will, gerne feiert und dem anderen Geschlecht nicht abgeneigt ist, trifft sich hier.Foto: dpa
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Eher zünftig und gemütlich geht es in der Armbrustschützen-Festhalle zu. Es gibt Grillhendl, Schweinshaxn und Bratwürstl; Geselligkeit und Gaudi stehen im Vordergrund. Seit 110 Jahren besitzt die Festhalle eine eigene Schießanlage, auf der jedes Jahr die deutsche Meisterschaft der Armbrustschützen stattfindet. Sitzplätze: 5.830.Foto: Roemmelt
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Und noch ein Promi-Treff: Käfers-Wiesn-Schänke ist klein aber fein. Das Zelt von Münchens Edel-Wirt, Michael Käfer, bietet 1.000 Sitzplätze, dazu noch einmal knapp 2.000 im Außenbereich. Es gibt Ente und Rehrücken. Im Gegensatz zu den anderen Zelten hat die Schänke bis 0.30 Uhr geöffnet. Allerdings: Je später der Abend umso abweisender die Türsteher.Foto: imago
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Das Hofbräu-Festzelt ist definitiv nichts für Zartbeseitete. Ab 12 Uhr wird in der Regel schon geschunkelt und gegrölt. Knapp 7.000 Menschen finden im Zelt Platz. Unter Einheimischen ist das Hofbräu allerdings auch als Touristenzelt verschrien. Hier trifft man Amerikaner, Australier und Italiener. Wer es gerne international mag, ist hier also gut aufgehoben.Foto: Roemmelt
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In der Ochsenbraterei ist der Name Programm. Hier dreht sich alles um den Ochsen - und der sich am Spieß. Schon über dem Zelteingang sieht der Besucher, was hier Sache ist - spätestens jedoch beim Blick auf die Speisekarte. Jeder Ochse wird mit Namen und Gewicht auf eine Tafel geschrieben. Das Zelt bietet Platz für 5.900 Fleisch- und natürlich auch Bierliebhaber.Foto: Roemmelt
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Mit 8.500 Sitzplätzen ist das Winzerer Fähndl eines der größeren Zelte auf der Wiesn. Hier geht's gesellig zu. Bekannt sind die Festwirte Peter und Arabella Pongratz unter anderem für ihre detailversessene Dekoration. Ebenfalls Top: der Garten nach Süden, wo man an schönen Tagen die Herbstsonne genießen kann.Foto: Roemmelt
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Bereits seit 1936 und damit in der dritten Generation ist die Bräurosl fest in der Hand der Familie Heide. Der Name des Zelts stammt von der Tochter des Brauerei-Besitzers, Rosi Pschorr. Als musikalische Besonderheit sorgt eine eigene Jodlerin für Stimmung. Zur Wiesnzeit hört sie auf den Namen "Bräurosl". Sitzplätze: 6.200.Foto: Blank
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Das Weinzelt fällt definitiv aus dem Rahmen. Wer keine Lust auf Bier hat, aber trotzdem gerne das ein oder andere Gläschen trinkt, kommt hier auf seine Kosten. Die Wirts-Familie Kuffler bieten eine Auswahl von mehr als 15 Weinen an, zudem verschiedene Sekt-und Champagner-Sorten. Die 2.500 Sitzplätze sind wegen dieser Besonderheit oft schnell vergriffen.Foto: dpa
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Ein Hingucker ist die Löwenbräu-Festhalle allemal: Über dem Eingang prangt ein Riesenlöwe, der regelmäßig sein markantes Gebrüll in die Menge ruft. Ebenfalls ganz getreu dem Löwen-Motto: Jedes Jahr kann man hier auch die Spieler des TSV 1860 München und ihre Fans treffen. Das Zelt bietet Platz für 5.700 Wiesn-Besucher.Foto: dpa
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Das Schützen-Festhalle ist ein richtiges Münchner Zelt und eines der ältesten auf dem Oktoberfest. An 110 Schießständen findet jedes Jahr das traditionelle Oktoberfestschießen statt. Hier sollte man sich früh um einen der 5.440 Plätze bemühen, denn wegen der beliebten Mittagswiesn ist das Zelt meist ab 11 Uhr gesteckt voll.Foto: imago
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In der Augustiner-Festhalle wird das Wort Traditiongroß geschrieben. Im Zelt (6.000 Sitzplätze) und Biergarten wird das Bier noch stilecht aus riesigen Holzfässern gezapft. Im "Augustiner" herrscht eine hohe Stammgastdichte. Geschätzt ist das Zelt zudem für seine höflichen Bedienungen und den freundlichen Service - keine Selbstverständlichkeit auf der Wiesn.Foto: dpa
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Was das Weinzelt für die Durstigen ist, ist die Fischer-Vroni für die Hungrigen: Wie der Name schon verrät, bietet das Zelt mit seinen 2.695 Sitzplätzen Abwechslung von der übrigen Oktoberfest-Kost. Hier gibt es den original Steckerlfisch, in einer 15 Meter langen Reihe zubereitet, aber auch Zander, Renke oder Lachsforelle.Foto: Roemmelt
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